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Lenkradbezüge im Vergleich: Vorteile von Leder und Alcantara

Lenkradbezüge aus Leder oder Alcantara

So wie sich die äussere Erscheinung von Autos über die Jahrzehnte immer wieder geändert hat, hat der Wandel der Zeit auch das Design des Lenkrads verändert. Nicht zuletzt haben Sicherheitsanforderungen, aber auch die stetig umfangreichere elektronische Ausrüstung von Autos das Aussehen und die Beschaffenheit von Lenkrädern über die Zeit geprägt. Die Veränderungen sind für den Autofahrer besonders am Lenkradbezug spür- und sichtbar.

 Lenkradbezüge aus Leder oder Alcantara

Von Massivholz zu Leder und Alcantara

Wissen Sie, was die Lenker in den Ursprungszeiten des Automobils in den Händen hielten? Richtig: einen aus Massivholz bestehenden Lenkradkranz. Diese Zeiten sind selbstverständlich längst vorbei. An die Stelle von Massivholz traten andere Materialien, darunter auch Hartkunststoff. Dieser war wenig griffig und Autofahrer streiften sich daher nicht selten lederne Handschuhe über die Hände. So erstaunt es nicht, dass daraufhin Lenkradbezüge aus griffigem Leder oder Kunstleder Einzug hielten. Heutzutage werden Lenkräder häufig mit einem weichen Material geschäumt und anschliessend mit Leder bezogen. Manche Fahrer wiederum steuern ihr Fahrzeug am liebsten mit einem mit Alcantara bezogenen Lenkrad in der Hand. Im Gegensatz zum tierischen Leder ist Alcantara ein hochwertiger Kunststoff.

Langlebigkeit versus Sportlichkeit – Leder versus Alcantara

Obwohl sowohl Leder als auch Alcantara bei Fahrzeuginnenausstattungen, einschliesslich des Lenkradbezugs, sehr beliebt sind, gibt es Unterschiede zu beachten.

Ein Lenkradbezug aus Leder gilt als edel und sorgt somit für eine Aufwertung des Fahrzeuginterieurs. Zudem fühlt Leder sich angenehm an und lädt sich nicht statisch auf. Ausserdem Leder als strapazierfähig und lässt sich einfach reinigen. Haben Sie hinter Ihrem mit Leder bezogenen Lenkrad eine schweisstreibende Fahrt erlebt? Kein Problem, Leder kann mit einem feuchten und weichen Tuch gereinigt werden.

Ein Lenkradbezug aus Leder kann, neben der materialbedingten Hochwertigkeit, auch Individualität in Ihr Fahrzeug bringen. So sind beispielsweise verschiedene Farbvarianten und sogar Nahtformen und -farben möglich. Weitere Akzente können etwa auch mit der Kombinationen aus glattem und perforiertem Leder oder mit farbigen «12 Uhr-Markierungen» gesetzt werden.

Besondere Vorsicht ist jedoch bei der Berührung des Lenkrads an heissen Tagen geboten. Leder kann sich im Sommer sehr stark aufheizen. Demgegenüber kann es sich im Winter sehr kalt anfühlen.

Ein mit Alcantara bezogenes Lenkrad hat jedoch den Vorteil, dass es im Sommer angenehm kühl bleibt und im Winter weniger kalt wird. Aufgrund der Namensrechte der Herstellerin Alcantara S.p.A. wird Alcantara in Europa teilweise auch als «Alkantara» bezeichnet. Es besticht durch seine Haptik, die an Velours- oder Wildleder erinnert. Ursprünglich wurde jener Mikrofaserstoff vorzugsweise fürs Interieur von Sportwagen verwendet. Daher wird dieses Material auch mit Sportlichkeit in Verbindung gebracht. Zudem bietet ein mit Alcantara bezogenes Lenkrad eine hervorragende Griffigkeit. Allerdings ist Alcantara nicht so strapazierfähig wie Leder.

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Aus alt mach neu – Leder lässt sich färben

Aus alt mach neu – Leder lässt sich färben

Leder gilt als strapazierfähiges Naturprodukt und sorgt beispielsweise als Sitzbezug im Fahrzeug für ein hochwertiges Ambiente. Mit der Zeit zeigen sich jedoch oft Gebrauchsspuren. Reibung, wie beispielsweise beim Ein- und Aussteigen ins Auto, führt zu Abrieb, und ein Ledersitz verliert nach einer gewissen Zeit an Farbintensität. Doch deswegen müssen Sitzbezüge oder Sitze nicht gleich ausgewechselt werden – denn Leder lässt sich färben.

 Aus alt mach neu – Leder lässt sich färben

Von ausgeblichenem Leder zu neuem Glanz

Vorneweg: Einige Lederarten bleichen über kurz oder lang aus. Dies gilt insbesondere für naturbelassene Leder ohne schützende Farbdeckschicht. Pigmentierte Leder weisen jedoch eine bessere Lichtechtheit auf – in Abhängigkeit von der Dicke der aufgebrachten Farbschicht. Während das Ausbleichen nicht gänzlich verhindert werden kann, besteht jedoch die Möglichkeit, es immerhin zu verzögern. Beispielsweise hilft im Haus das Herunterlassen der Rollläden als Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung auf das Leder. Falls es schliesslich doch notwendig wird, Leder zu färben, sollten ein paar Ratschläge beachtet werden.

Grundsätzlich wird empfohlen, grössere Beschädigungen oder Abnutzungen bei einem Sattler instand setzen zu lassen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Wichtig ist auch, vor der Nachfärbung eine gründliche Lederreinigung vorzunehmen. Schliesslich erlauben saubere Poren ein tiefes Eindringen der Farbe ins Leder. Zudem sollten kleinere Risse oder Lederbrüche ebenfalls vor dem Färben repariert werden. Selbstverständlich ist darauf zu achten, dass der Farbton sorgfältig ausgewählt wird. Dabei sollte der neue Farbton genau mit dem Original-Farbton des Leders übereinstimmen. Hierfür gibt es spezialisierte Unternehmen, die auf der Basis eines kleinen Musters des einzufärbenden Leders den passenden Farbton präzise feststellen und mischen können. Nach diesen Behandlungen strahlen Ihre Sitze im Fahrzeug wieder in schönem Glanz.

Kompletter Farbwechsel: Ja. Einfärben von Kunstleder: Nein.

Möglicherweise bedürfen Ihre Ledersitze zwar noch keiner Auffrischung, aber Sie möchten das Interieur Ihres Fahrzeuges farblich neugestalten? Auch das ist grundsätzlich möglich – allerdings nur von hell zu dunkel. Helle Lederfarben lassen sich also in einen dunkleren Ton umfärben, nicht aber umgekehrt.

Wichtig zu wissen: Bei sogenannten Kontrastnähten geht durch den Farbwechsel die optische Abhebung verloren. Helle Nähte, die sich zuvor vom dunkleren Leder abgehoben haben, werden beim Färben ebenfalls mit eingefärbt und sind danach nicht mehr sichtbar als Kontrast.

Leider sind die Resultate beim Einfärben von Kunstleder nicht zufriedenstellend. Kunstleder kann nur oberflächlich gefärbt werden, die Farbe dringt nicht tief ein. Daher werden bei hoher Belastung – etwa bei Sitzflächen – schnell erneut Verschleissspuren sichtbar und der ursprüngliche Farbton kommt wieder zum Vorschein. Bei stark strapazierten Kunstlederflächen empfehlen wir daher in der Regel einen Neubezug.

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Natürliche Textilien in Fahrzeugen und Recycling von Blachen

Natürliche Textilien in Fahrzeugen und Recycling von Blachen

Wer sich beim Autokauf für eine höherwertige Ausstattung entscheidet, greift gerne zu einem Lederinterieur. Denn Ledersitze, Lederlenkräder oder Lederapplikationen an Türen und Armaturenbrett vermitteln ein luxuriöses Ambiente auf vier Rädern. Doch dieser Luxus erntet Kritik – vor allem vor dem Hintergrund eines veganen und nachhaltigkeitsorientierteren Lebensstils. Leder ist ein tierisches Produkt, das mit dem Einsatz von Chemikalien verarbeitet sein kann. Daher haben die Automobilhersteller gehandelt und bieten heutzutage eine Reihe von Alternativen zu herkömmlichem Leder oder auch zu alltäglichem Stoffinterieur an. Darüber hinaus können, zugunsten einer besseren Nachhaltigkeitsbilanz, auch im Strassentransportgewerbe eingesetzte Lastwagenblachen weiterverwendet werden.

 Natürliche Textilien in Fahrzeugen und Recycling von Blachen

Leder hat viele Vorzüge

Die Vorzüge von Leder sollte man, trotz gewisser Bedenken hinsichtlich Tierwohl und Chemikalieneinsatz, nicht ausser Acht lassen. Immerhin gilt es als robustes und insbesondere auch als langlebiges Material. Zumal vorwiegend die Häute von Schlachttieren verarbeitet werden, kann die Lederherstellung, respektive das Gerben, auch als Recyclingmethode betrachtet werden. Die Langlebigkeit von Leder entspricht denn auch dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit. Mit regelmässiger Reinigung und Pflege kann die Lebensdauer von Leder darüber hinaus noch wesentlich verlängert werden. Zudem können Lederartikel, beispielsweise auch ein Autositz, sehr gut aufbereitet oder repariert werden. Synthetische Lederalternativen, zudem mit fossilen Rohstoffen hergestellt, müssen als Sondermüll entsorgt werden. Und übrigens kann Leder, sehr nachhaltig, auch ohne Chemikalieneinsatz gegerbt werden. So wird teilweise für Automobilinterieurs Leder angeboten, das mit Extrakten aus Olivenbaumblättern gegerbt wird.

Blachen haben nach Jahren des Unterwegsseins noch lange nicht ausgedient

Doch Textilien finden sich im Strassenverkehr nicht nur im Inneren von Personenwagen. Sie werden auch im Strassentransport verwendet. Zum Beispiel Lastwagenblachen. Wem sind die oftmals bunten und charakteristischen Blachen an Last- und Lieferwagen nicht auch schon aufgefallen? Diese Blachen werden zum Teil, etwa in Form von Umhängetaschen, von Fussgängern trendig durch die Gegend getragen. Dabei war die Blache der Tasche zuvor jahrelang auf Strassen kreuz und quer durch die Schweiz unterwegs . Denn im Rahmen des sogenannten «Upcyclings» leben ausgediente Lastwagen- oder auch Werbeblachen beispielsweise als Einkaufstaschen oder Portemonnaies weiter. Auf diese Weise wird denn auch ein Beitrag zum nachhaltigeren Ressourceneinsatz geleistet.

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Lederausstattungen in Autos

Lederausstattungen in Autos

Wer sich beim Fahrzeugkauf gerne etwas Edleres gönnt, legt oft auch Wert auf einen hochwertig verarbeiteten Fahrzeuginnenraum. Dabei fällt nicht selten die Wahl auf eine Lederausstattung. Denn gerade Ledersitzen haftet ein Hauch von Luxus an, nicht wahr? Allerdings darf der luxuriöse Eindruck, der von mit Lederinterieurs ausgestatteten Automobilen ausgeht, nicht über Qualitätsunterschiede bei den verwendeten Polsterledern hinwegtäuschen. Gleichzeitig überzeugen jedoch Autoleder mit robusteren Qualitätseigenschaften gegenüber reinem Möbelleder.

 Lederausstattungen in Autos

Autoleder erfüllen hohe Qualitätsanforderungen

Leder muss in einem Auto verschiedensten Anforderungen genügen. So muss es beispielsweise feuchtigkeitsregulierend wirken, Schwankungen von Luftfeuchtigkeit und Temperatur aushalten oder extremer Lichteinwirkung standhalten. Viele Automobilhersteller prüfen daher das Leder auch anhand von mehr als 40 Parametern. Dazu zählen etwa Stärke, Schwerentflammbarkeit und Wasserdurchlässigkeit des Leders. Schliesslich ist in Autos verwendetes Leder extremen Bedingungen ausgesetzt. Infolgedessen eignen sich reine Möbelleder nicht zur Ausstattung von Autoinnenräumen. Möbelleder ist unter anderem zu fetthaltig für Autoinnenräume, was beschlagene Scheiben fördern würde. Zudem würde die höhere Dehnfähigkeit von Möbelleder langfristig die Bildung von Falten fördern. Demgegenüber ist Autoleder sehr robust und auch pflegeleicht.

Hochwertige Autoleder sind vollnarbig

Jedoch bestehen bei Autoledern Qualitätsunterschiede – trotz strenger Prüfnormen. So ist zwischen «vollnarbigem» und dem sogenanntem «korrigierten» Leder zu unterscheiden. Bei «korrigiertem» Leder wird die Narbenschicht teilweise vollständig weggeschliffen. Auf diese Weise wird eine einheitliche Oberfläche geschaffen und Hautschäden ausgeglichen. Im Anschluss an den Schliff wird auf das Leder eine bindemittelbasierende Farbe aufgetragen und eine gleichmässige Narbung eingeprägt. Diese «korrigierten Leder» sind unter anderem weniger atmungsaktiv als offenporige Leder und bedeutend preiswerter als vollnarbiges Leder. Gegenüber korrigiertem Leder ist vollnarbiges Leder in Sachen Langlebigkeit deshalb auch die bessere Wahl. Schliesslich ist bei vollnarbigem Leder die Narbenschicht vollkommen erhalten. Dadurch behält dieses Leder auch seine Natürlichkeit. Auf den ersten Blick ist jedoch bei fertigem und geprägtem Leder nicht erkennbar, ob es sich um hochwertiges, vollnarbiges oder um das günstigere, korrigierte Leder handelt. Dies ist umso bedeutender, wenn man erkennen möchte, ob Automobilhersteller korrigiertes oder vollnarbiges Leder verbauen. Bei der Verwendung von vollnarbigem Ledergibt es eine weitere Unterscheidung: Bei Standardlederausstattungen wird sogenanntes «geprägtes» Leder benutzt. Dieses wird, verglichen mit hochwertigem Nappaleder, farblich stärker bearbeitet und ist preiswerter. Nappaleder, das eine variierende Hautstruktur aufweist, wird von Automobilherstellern gegen sehr hohe Aufpreise angeboten.

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Schaumstoffe im Alltag

Schaumstoffe im Alltag: Einsatzgebiete und Vorteile von Latex, Polyurethan und Visco-Schaum

Mehr oder weniger den ganzen Tag über sind wir von Schaumstoffen umgeben. Möglicherweise haben wir auf einer Latex-Matratze prächtig geschlafen und dabei den Kopf auf einem Kopfkissen mit Memory-Effekt ruhen lassen. Tagsüber bewegen wir uns mit dem Auto ins Büro, wo wir, auf dem Bürosessel sitzend, unserer Arbeit nachgehen. Im Auto wie auch im Büro machen wir es uns auf Schaumstoffpolstern bequem.

 Schaumstoffe im Alltag

Polyurethanschaum ist vielseitig einsetzbar

Was es nicht alles für Bezeichnungen für Polyurethanschaum gibt: Polyschaum, PU- respektive PUR- Schaumstoff oder auch Komfortschaumstoff. So abweichend diese Begriffe voneinander sein mögen, Polyschaum gilt als sehr preiswert. Daher, und auch aufgrund der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, wird dieser Schaumstoff für eine Menge alltäglicher Dinge verwendet. Daher findet sich Polyurethanschaum etwa auch in Sitzpolstern. Grundsätzlich handelt es sich bei Polyurethan um Kunststoff, der zum Schaum aufgeschäumt wird. Dabei entsteht eine hohe Masse mit kleinen Hohlräumen. Das so geschaffene Material zeichnet sich denn auch durch ein geringes Eigengewicht aus.

Latex passt sich an unterschiedliche Körperkonturen an

Ebenfalls vielseitig eingesetzt wird Latex. Bekannt ist das Material insbesondere als Matratzenkern. Gewonnen wird es aus Naturkautschuk oder aus synthetischem, auf Erdölbasis produziertem, Kautschuk. Mittlerweile sind auch verschiedene Latex-Produktionsverfahren bekannt. Eines davon ist das Talalay-Verfahren. Auf diese Weise ist produzierter Latex, verglichen mit herkömmlichem Latex, bedeutend teurer, aber auch qualitativ hochwertiger. Zudem gilt Talalay-Latex als extrem langlebig. Insgesamt bietet Latex eine hohe Formstabilität. Aufgrund der bei der Produktion entstehenden, meist verschieden grossen, Belüftungslöchern können unterschiedliche Festigkeiten erzielt werden. Daher eignet sich Latex auch so gut für die Herstellung von Matratzen. Allerdings ist Latex schwerer als andere Materialien, wie etwa Kaltschaum.

Visco-Schaum ermöglicht den Memory-Effekt

Ein weiterer Schaumstoff ist der Visco-Schaum. Dieser steht im Zusammenhang mit dem sogenannten Memory-Effekt. Visco-Schaum kommt in Bettwaren, wie beispielsweise Visco-Matratzen, zur Anwendung. Dabei reagiert dieser Schaumstoff auf Körperwärme und Druck. Diese Reaktion wird als «Memory-Effekt» bezeichnet und erlaubt sowohl die individuelle Anpassung an den Körper als auch eine Druckentlastung. Der Visco-Schaum, respektive der «Memory-Foam», zeichnet sich ferner durch Langlebigkeit und als Grundlage für ein angenehm warmes Schlafklima aus.
Letztendlich gilt es bei Schaumstoffen aber nicht nur, den Komfort und den Einsatzbereich zu berücksichtigen. Gerade im öffentlichen Bereich bestehen ebenso Brandschutzvorschriften im Zusammenhang mit der Verwendung von Schaumstoffen.

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